Grundsätzlich gibt es zwei Arten von Landwirtschaftlichem Anbau; konventionell (Nicht Bio) und Ökologisch (Bio). In der konventionellen Landwirtschaft werden synthetische Dünger und chemische Pflanzenschutzmittel (Pestizide, Herbizide, etc.) eingesetzt. Im ökologischen Landbau sind nur natürliche Mittel zugelassen. Das „EU-Bio“ Label ist vielen bekannt. Das ist das Mindestmaß für Bio-Lebensmittel. Zusätzlich gibt es Bioverbände (wie zum Beispiel Naturland) die darüberhinaus strengere Richtlinien haben.
Im ökologischen Landbau wird die Natur keineswegs sich selbst überlassen. Das Augenmerk liegt auf gesunden, robusten Pflanzen, anstatt auf hohem Ertrag. Eine Fruchtfolge mit vielen unterschiedlichen Kulturen wird angestrebt. Die Bodengesundheit und die Förderung des Bodenlebens nehmen einen hohen Stellenwert ein. Beikrautregulierung erfolgt mechanisch und Nährstoffkreisläufe sollten möglichst intern geschlossen werden.
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